Das so genannte Entführungsphänomen, ein ontologischer Schock, ist noch immer genauso rätselhaft, wie bei seinem ersten dokumentierten Auftreten im Jahr 1528 in China. Die 4. Kränkung der Menschheit, wie im gerade erschienenen IGAAP-Bericht Nr. 1 beschrieben, ist noch lange nicht überwunden und deren Betroffene werden nach wie vor marginalisiert und mit unangebrachter Polemik behandelt. Ein hochkomplexes Gebiet, das wohl irgendwo zwischen Bewusstseinsforschung, (erweiterter bzw. alternativer) Physik und Mystik einzuordnen ist, und mit dem sich mein Gast Illobrand von Ludwiger seit vielen Jahrzehnten befasst.