Seit August verlassen tausende Rohingya Myanmar. Die muslimische Minderheit spricht von brutaler Militär-Gewalt – die UN von "ethnischen Säuberungen". Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi weist das zurück. Die Wahrheit liegt im Rakhine-Staat.
Von Holger Senzel, Lena Bodewein und Silke Diettrich
www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Hören bis: 05.04.2018 18:30
Direkter Link zur Audiodatei