Gregor und sein Vater sind sich einig: Gregor übernimmt den Familienbetrieb, den sein Vater und Großvater aufgebaut haben – eine mittelständische Plastikfabrik. Doch das klappt nicht. Gregors Vater ist immer noch fast jeden Tag in der Firma, obwohl er inzwischen Mitte 70 ist. Gregor hat das Gefühl, dass sein Vater langsam die Firma ruiniert und damit auch Gregors Existenz. Aber reden? Unmöglich.