Kurt Tucholsky will "mit der Schreibmaschine Dummheit, Krieg und Nazis bekämpfen“ und schlägt dabei auch auf die Kirchen ein. Dass sein Engagement wirkungslos bleibt, führt ihn in die Einsamkeit. Spiegelt sich in seinen existenziellen Grübeleien eine religiöse Sehnsucht?
Von Burkhard Reinartz
www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
Hören bis: 17.05.2018 21:10
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