Proteste gegen die Regierung gab es in Mazedonien nicht nur auf der Straße, sondern auch in der Kunst: Die einen haben Themen wie Korruption und Geldgier musikalisch verarbeitet, die anderen haben sich an der neuen Architektur abgearbeitet. Eine Art Aufbruch ist seit dem Regierungswechsel im Mai aber nur zögerlich zu spüren.
Von Leila Knüppel
www.deutschlandfunk.de, Gesichter Europas
Hören bis: 20.05.2018 12:25
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