Die Gewissensbildung der Gläubigen, die durch die Morallehre der Kirche erreicht werden soll, hat zum Ziel die Fähigkeit, Weizen und Unkraut, richtige und falsche Handlungen möglichst gut zu unterscheiden. Doch das soll sich jetzt geändert haben. Björn Odendahl spricht auf katholisch.de von einem Paradigmenwechsel, den Papst Franziskus mit "Amoris laetitia" vollzogen habe.