30 Jahre lang arbeitete J.J. Voskuil in einem Amsterdamer Institut für Volkskunde, von 1957-1987. Als er in Rente ging, begann er, die Geschichte seines Bürolebens aufzuschreiben. Es entstand ein 5000-seitiges Epos über wissenschaftlichen Alltag – ein quasi-ethnographischer Blick auf das eigene Tun.
Von Katharina Borchardt
www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Hören bis: 14.07.2018 20:30
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