auberes Wasser ist immer noch Luxus. Weltweit leiden rund 1,8 Milliarden Menschen unter den Folgen von mit Fäkalkeimen verschmutztem Wasser. Jedes Jahr erkrankt gut eine halbe Million an teils schweren Krankheiten wie der Cholera. Um gegen Fäkalverunreinigungen vorzugehen, muss man jedoch erst einmal wissen, wer sich da im Wasser erleichtert hat. Österreichische Forscher setzen nun auf eine Fäkaldatenbank. Was da genau gesammelt wird und wie man den Fäkal-Täter überführt – weiß nur ein Mann, der keine Angst davor hat, sich die Hände schmutzig zu machen – unser Lieblingskriminalbiologe Dr. Mark Benecke.