Die möglichen Auswirkungen einer radikaler werdenden Sprache waren Thema einer Tagung der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Doch anders als etwa ein Messer sind Worte keine Waffen, die irreparable Blessuren hinterlassen. Wunden durch Worte können wieder geheilt werden: mit Sprache.
Von Andreas Beckmann
www.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und Sozialwissenschaften
Hören bis: 03.08.2018 21:30
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