Mit einem Sieg von Ted Potter jr. hätten wohl die wenigsten Golffans beim AT&T Pro-Am in Pebble Beach gerechnet. Doch der Nobody düpierte das Feld der Weltbesten und gewann am Ende mit drei Schlägen Vorsprung vor deutlich prominenteren Namen. Phil Mickelson, Jason Day, Chez Reavie und Dustin Johnson teilen sich den zweiten Platz. Rory McIlroy hatte es nicht einmal ins Wochenende geschafft. Malte Asmus und Désirée Wolff fassen die Ereignisse auf der Schlussrunde zusammen. Sie sprechen auch über Jordan Spieth‘ Probleme beim Putting und über die Leistung der beiden Deutschen, Stephan Jäger und Alex Cejka, die immerhin den Cut schafften. Am Ende aber doch noch einige Plätze verloren.