Regisseur Alexander Garms und Yugen Yah diskutieren, ob Filme politischer werden müssen oder sich doch mehr auf die Kunst beschränken sollten.
Die aktuelle Politik ist kompliziert. Vielleicht sogar komplizierter als jemals zuvor. Als Künstler hat man die Möglichkeit dem ganzen Geschehen einen Spiegel vorzuhalten. So kann man Menschen, die sich sonst vielleicht nicht mit dem Thema beschäftigen einen Zugang dazu geben.
Heute überlegen der Regisseur Alexander Garms und ich, ob Filme politischer werden sollten oder sich doch mehr auf die Kunst beschränken sollten. Kann ein Film, der für eine Masse von Menschen produziert wird, das überhaupt leisten? Oder ist der politische und gesellschaftskritische Film nur noch bei Arthouse und Indiefilmen zu Hause?
Alexander Garms ist Regisseur, der über die Schauspielerei den Weg zum Film gefunden hat. Jetzt produziert er Kurzfilme mit seiner Produktionsfirma MUSTart Films. Mehr zu Alexander Garms findet ihr auf seiner Webseite:
Webseite: http://www.mustart-films.com/ Facebook: https://www.facebook.com/dhettinger1?fref=ts
Die eingebaute Musik ist von Robert Wolf. Falls ihr mehr von ihm hören wollt, oder Musik von ihm für Euer nächstes Filmprojekt braucht sind hier seine Kontaktdaten:
Webseite: www.wolf-music.com E-Mail: wolfmusic@gmx.de
Titelmusik: I Know It’s Raining Let’s Hug Anyway by The Freeharmonic Orchestra https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Music Provided By
FreeMusicJukebox Royalty Free Music for videos 2019Der Beitrag #18 – Die Filmkunst als Spiegel der Gesellschaft erschien zuerst auf Indiefilmtalk.
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