Weltweit gibt es nur noch wenige weibliche Nördliche Breitmaulnashörner. Viele von ihnen könnten allerdings keine Babys mehr austragen, sagte Forscher Thomas Hildebrandt im Dlf. Daher habe man im großen Stil Sperma von verfügbaren Männchen eingefroren, um die Spezies zu retten. Und das mit Erfolg.
Thomas Hildebrandt im Gespräch mit Lennart Pyritz
www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Hören bis: 11.01.2019 15:44
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