Wir haben Melanie Schütze dabei und reden über die alte geheime Sprache bzw. Schrift der Frauen, Ungleichbehandlung und Quoten.
Gibt es eigentlich sowas wie einen Bestandsschutz für die gesellschaftlichen Ziele, die wir bis heute erreichten oder gibt es heute wieder zu viele politische Abrissbirnen, die uns zurück ins Mittelalter katapultieren? Wie ticken Männer und Frauen eigentlich anders, wenn es um Erwartungsmanagement, Elternzeit oder Gehaltsverhandlung geht? Wie männlich sind die Regeln und Rahmenbedingungen unserer Gesellschaft eigentlich? Was spricht für ein Qualitatives statt Quantitatives - Deal driven - Wachstum unserer Gesellschaft und Wirtschaft? Müssen Frauen wirklich das männliche Verhalten kopieren und sich mit Ellenbogen nach oben boxen, um Karriere zu machen? Wie stark und valide sind die Stereotypen zwischen den Geschlechtern?
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