Anders & Wunderlich: Der Geschichten-Podcast

Der Mensch hat die Sprache beim Geschichtenerzählen erfunden. Geschichten erklären die Welt. Sie können uns Mut oder Angst, Freude oder Trauer fühlen lassen, uns Wissen oder Weisheit vermitteln. Eine Geschichte ist kein Werk, sondern ein Akt. Wir denken, schreiben, sprechen und Du hörst uns zu – so kommt sie erst in die Welt. Wir haben über 75 Stunden im Archiv, professionell produziert und kostenlos zu hören. Viele Geschichten sind phantastisch, die meisten regen zum Nachdenken an, einige sind Erlebniserzählungen und hin und wieder sind sie auch komisch. Alle Geschichten sind exklusiv für unseren Podcast geschrieben, gesprochen, aufgenommen, geschnitten und abgemischt. Wir machen keine Werbung, haben keinen Sponsor und es gibt weder Paywall noch Abonnement. Um unabhängig zu bleiben und unsere Arbeit zu finanzieren, suchen wir allerdings nach Unterstützer*innen und haben uns für ‚Steady‘ aus Berlin entschieden. Wer uns monatlich ein paar Euro widmet, kann uns im Blog oder im eigenen Feed zuhören, wie wir uns nach der Aufnahme einer Geschichte über die Hintergründe, Gedanken und Ideen dazu unterhalten. (Gut. Das ist zu hochgestochen und klingt langweiliger, als es ist...

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Bleibt daheim!


1,2 Milliarden Menschen werden dieses Jahr in den Urlaub fliegen. Und die verteilen sich nicht gleichmäßig über den Planeten, sondern versammeln sich an einigen, ausgewählten Orten.

Der Tourismus ist für viele dieser Ziele mittlerweile zu einem ausgewachsenen Problem. Die ersten Urlauberparadiese müssen schon ihre Tore schließen und viele andere werden folgen.

Klar, am besten wäre es, wir würden einfach daheim bleiben. Weil das aber so nicht kommen wird, hat Herr Wunderlich heute eine Liste von Zielen zusammen gestellt, die man besser nicht einplanen sollte.

Download der Episode hier.
Musik: „Poverty Blues“ von Freeky Cleen / CC BY-SA 3.0

Skript zur Sendung

Ich muss Dir heute etwas gestehen. Wenn wir so darüber reden, wo auf diesem Planeten wir schon waren, dann endet das meistens damit, dass wir beschließen, DA oder DORT fahren wir bestimmt ‚mal gemeinsam hin. Dann halt.

Und solche Orte gibt es viele. Ich bin nämlich das Gegenteil eines Globetrotters. Und das ist nicht, weil ich ungerne reise. Im Gegenteil, ich bin gerne unterwegs. Das Ankommen ist mir dann nicht so wichtig.

Ich reise wirklich gerne. Ich plane das auch gerne. Aber noch lieber mag ich’s, wenn was schief läuft und man improvisieren muss. Das gibt die tolleren Erinnerungen. Ganz ehrlich: Wenn im Urlaub alles tadellos klappt wie geplant und man seine Komfortzone nie verlassen muss, dann macht man ‚was falsch.

Aber, weil ich Zeit meines Lebens versucht habe, mit den Dingen, die ich selber schaffe, Geld zu verdienen, hatten wir nie viel Geld. Und so ging mir das im Prinzip, seit ich angefangen habe zu arbeiten. 1986 oder so.

Und dann habe ich immer davon geträumt, irgendwann einmal immerhin soviel Geld zu haben, dass ich auch ‚mal andere Kontinente sehen kann. Außer einem dreiwöchigen Urlaub in den USA 1991 und einer Handvoll eigentlich überflüssiger Geschäftsreisen, auch alle in die Staaten, habe ich Europa nie verlassen.

Wenn ich dann Bilder gesehen habe, wo meine Freunde wieder hingereist sind, dann war ich aber eigentlich nie neidisch. Klar, ich würde echt gerne einmal nach Japan, nach Indien, nach Peru, nach Kanada. Oder in die Mongolei oder nach Grönland. Aber nichts in mir ruft nach den Malediven, Thailand, Ägypten, Neuseeland oder in die Karibik.

Aber, weil sich ja nicht viel geändert hat und wir immer noch das Geld verdienen, mit dem, was wir zu zweit hier selber basteln – und ich meine das wörtlich: Ihr solltet ‚mal unseren Teleprompter sehen, den wir für BOM verwenden…

Weil wir also niemals wohlhabend werden, werden sich diese Wünsche wahrscheinlich auch nicht erfüllen. Das ist halt so mit zunehmenden Alter, dass sich die Dinge anhäufen, die man machen wollte, aber nicht machen kann.

Trotzdem habe ich diese Sehnsucht, irgendwohin unterwegs zu sein. Und ich kucke auch immer, was wir denn irgendwann vielleicht schon wahrscheinlich in nicht allzu ferner Zukunft doch, wenn alles klappt, mal klappen könnte.

Aber, und jetzt ist die Einleitung gleich vorbei: Tourismus ist, wenn wir ganz ehrlich zu uns sind, kaputt. Am besten wäre es, wir bleiben alle daheim.

Wir ahnen das alle ja irgendwie in unserem Inneren. Eigentlich tun wir uns richtig schwer, unsere Reisen noch zu rechtfertigen. So ein Transatlantikflug ist halt ökologisch schon eine Riesen-Sauerei.

Als der Space X-Start kürzlich so Furore gemacht hat, war die Hälfte der Leute begeistert – ich zum Beispiel – und die andere Hälfte moserte. Toll, jetzt ist da ein Tesla im Weltall! Was soll den dieser kindische Scheiß! Diese Energieverschwendung!

Ich habe dann ‚mal nachgeschaut: Mit dem Kerosin einer Falcon 9 Rakete kann ein Airbus A380 5500 km weit fliegen. Das reicht nicht einmal einfach von Frankfurt nach New York! Ein Transatlantikflug verbraucht mehr Treibstoff, als eine Falcon 9 in den Weltraum zu schießen.

Aber das ist noch nicht einmal mein Hauptproblem. Schon ein wichtiges Problem, denn warum radle ich hier jede Strecke, um das Auto nicht zu benützen, wenn ich dann in den Urlaub fliege – das kommt mir schon widersinnig vor.

Ich glaube aber, dass es noch ein paar andere Sachen gibt, die der Tourismus so anrichtet. Sachen, die wir uns normalerweise lieber nicht so genau anschauen. Schauen wir uns ein Beispiel einmal ein bisschen genauer an:

Im Dezember habe ich eine Meldung gelesen aus Bali. Und, weil ich kein Globetrotter bin, musste ich erst einmal auf Maps kucken, wo das genau ist. So schlecht bin ich in Geopgraphie.

Bali ist eine Insel Indonesiens, wo 3 Millionen Menschen leben. 2018 erwartet man dort sieben Millionen Touristen. Bali lebt von diesen Touristen, klar. Aber geht auch davon kaputt. Die Strände erodieren, der Müll verklebt alles und die Hälfte der Flüsse ist vertrocknet – damit die Touristen bei der Hitze duschen können.

Im Dezember musste wegen des Mülls ein acht Kilometer langer Strand gesperrt werden. Um den Müll der Touristen zu entfernen. Weil man dazu mittlerweile Bagger und Lastwagen braucht.

Alle schreiben über den Müll in den Ozeanen. Der zweitgrößte Verschmutzer nach China ist Indonesien. Und der Plastikmüll Indonesiens kommt von den Touristen.

Im Falle von Bali ist es einfach die schiere Masse an Touristen, die nicht mehr zu bewältigen ist. Die kleine Insel verliert deswegen mittlerweile auch ihren Ruf als paradiesisches Eiland, der Tross der Touristen erschließt sich mittlerweile die Nachbarinseln. Wie eine Amöbe, Insel für Insel.

Aber eigentlich müssen wir nicht um die halbe Welt schauen. Wenn wir erleben wollen, wie die schiere Masse an Touristen etwas kaputtmacht.

Wir kennen das durchaus auch in Europa. Venedig ist so eine Stadt, die mitterweile nicht mehr weiß, was sie tun soll. Da fahren dicke Kreuzfahrtschiffe direkt durch die mittelalterliche Stadt und dank AirBnB sind die Mietpreise mittlerweile so astronomisch, dass die Eingeborenen zurück auf’s Festland getrieben werden.

Die Folgen sind so unberechenbar, dass Venedig wahrscheinlich versinken wird. Die Motoren der Riesenschiffe erodieren den Sandboden der Inseln, auf die Venedig gebaut ist. Die ganze Stadt ist jetzt schon 26 cm tiefer als vor 120 Jahren.

Es gibt eine ganze Webseite, die Anti-Touri-Graffitis aus aller Welt sammelt. Und besonders viele findet man anscheinend in Spanien. In Bilboa, Mallorca und besonders in Barcelona kann es schon passieren, dass man als Touri plötzlich vor einem Graffiti steht, auf dem es heißt: „Why is it called tourist season, if we’re not allowed to shoot them?“

Auch Island, das wirst Du nicht glauben, Island ist so überlaufen, dass es dort im Sommer mehr Touristen als Einwohner gibt!

Doch trotzdem hält sich mein Mitleid für die europäischen Touristenorten in Grenzen. Innerhalb der sogenannten Ersten Welt sollten wir Mittel und Methoden finden, das zu regulieren. Ein Cappucino auf dem Markusplatz kostet sieben Euro. Das wäre also eine Methode…

Problematischer ist es schon, wenn wir in der Dritten Welt Schaden anrichten. Wenn in Tansania die Hütten der Massais aus dem Weg geräumt werden für Fotosafaris. Wie letztes Jahr, als dadurch 7000 Massai obdachlos wurden.

Das ist so ein Kollateralschaden, der nirgends ernst genommen wird. Für Indien, Sri Lanka und Argentinien wird angenommen, dass der Hauptgrund für Zwangsräumungen mittlerweile touristische Erschließung ist.

Ach, eigentlich könnte ich noch stundenlang Beispiele aufzählen. Aber das macht ja keinen Sinn.Wenn man da genauer eintaucht, dann ist das nicht nur frustrierend, sondern auch absurd.

Wußtest Du, dass es einen Tourismus in der Antarktis gibt? 35.000 Touristen im Ewigen Eis! Jeden Sommer! Und natürlich führen die sich auf wie die Axt im Wald, wenn sie ihr Kreuzfahrtschiff verlassen – ist ja nur Eis, da kann man ja nichts kaputt machen!

Es geht, glaube ich, nicht mehr anders: Wir müssen einfach akzeptieren, dass wir den Tourismus regulieren müssen. Aber wie?

Mein erster Impuls bei der Recherche war ja: Ja, macht ja nix, das sind ja alles Orte, da will ich überhaupt nicht hin! Wer will denn an die überfüllten Strände in Thailand oder meinetwegen auch in Mallorca? Das wäre für mich der reinste Horror.

Dann fiel mir noch ein anders Erlebnis ein. Gut dreißig Jahre her. War beim Fernsehen. Bei einer Doku. Eine Doku über Birma. Das wir damals noch Burma nannten. Und heute Myanmar. Vor der politischen Öffnung haben die jährlich genau 2000 Westler ins Land gelassen.

Und darum war die Natur da noch perfekt intakt. Die Bilder waren atemberaubend!
Und was war mein allererster Impuls? Natürlich, wie bei jedem Europäer: Da muss ich hin! Unbedingt! Ganz un-imperialistisch. Einfach mit einem Rucksack. Der Plan hat mich tagelang nicht losgelassen…

Man sollte sich übrigens nichts vormachen: Wir Rucksacktouristen, wir waren immer nur die Vorhut! Nach uns kamen dann die Studienreisenden und am Ende dann die ersten Pauschalreisen. Jahre später standen dann die ersten Hotels. Aus Beton.

Mittlerweile hat sich Myanmar dem Tourismus geöffnet. Auf Focus steht ein Reisebericht. Da wird rumgemault, dass die Geldscheine abgegriffen sind, dass Ferngespräche zu teuer sind, dass die Hotels nicht westlichen Standards entsprechen und dass die Sehenswürdigkeiten nicht mit Toiletten ausgestattet sind. Es ist ein Jammer!

Aber Schluss mit dem Gejammere. Wir sind jedes Jahr 1,2 Milliarden Menschen, die ihren Urlaub in Ländern machen, die sie nur mit dem Flieger erreichen. Natürlich müssen wir das regulieren.

Also machen wir eine Liste mit Orten, die man nicht mehr bereisen sollte. Und wenn das nicht die UNESCO macht oder die UNO, dann müssen wir das selber macht. Ich fange einfach damit an.

Städte, Landschaften, Gegenden, die wir schützen müssen. Und Orte, die nicht wollen, dass wir kommen. Das muss man auch respektieren.

Erst die Öko-No-Gos:

Galapagos-Inseln: Ein No-Go. Diesen Inseln verdanken wir die Evolutionstheorie. Einfach, weil sie eine sehr besondere Ökologie haben. Die sollten für den Tourismus gesperrt werden. Mit jedem Besucher kommen potentiell Samen oder Insekten, die dort Katastrophen auslösen können.

Nationalpark Ao Phang-nga in Thailand. Wenn ihr irgendwo asiatische Traumstrände fotografiert seht, die wunderschön sind, dann ist das wahrscheinlich Ao Phang-Nga. Das geht aber gerade kaputt. Wer das schön anzusehen findet, fährt da nicht mehr hin. Zur Zeit sind sowieso schon große Teile gesperrt.

Dasselbe gilt für die Koh Khai Inseln in Thailand, die auch gesperrt wurden. Da hatte man bemerkt, dass bereits 80% der Riffe kaputt sind.

Ich habe mir das nicht genauer angeschaut, aber wenn es um touristische Schäden geht, dann taucht immer wieder Thailand auf. Ich glaube fast, dieses Land braucht ein Moratorium.

Tibet. Und da vor allem der Mount Everest. Tut mir leid, wenn ihr begeisterte Bergsteiger seid. Der größte Berg der Welt muss für Touris gesperrt werden und gründlich gereinigt werden. Die Fotos von dem Müll dort sind beschämend. Der soll wieder sauber sein. Und dann dort einfach in Ruhe stehen. Weil er da ist.

Das Great Barrier Reef – da müssen wir nicht darüber reden, oder? Das hat sich zwar erstaunlich erholt, aber jedem leuchtet ein, dass man da nicht mehr durchschnorcheln sollte, oder?

Übrigens: Viele Taucher sagen ja, in Honduras gibt es auch tolle Korallenriffe. Und tolle Strände. Stimmt wahrscheinlich. Aber hier ist der Übergang zwischen Öko-No-Go und Kultur-No-Go.

Denn der Tourismus hat die Zivilgesellschaft verändert. Honduras hat eine schrecklich hohe Zahl an Morden. Vor allem an Schwulen, Lesben und Trans. Lassen wir die Finger davon.

Kultur-No-Go sind Orte, in denen wir nicht die Natur kaputtmachen, sondern die Natur.

Kuba. Viele Menschen haben mir von Kuba vorgeschwärmt. Nun sind die nicht mehr so eingesperrt wie früher und schon verschwindet das Kuba, das mir immer vorfantasiert wurde. Ja, bald fahren da moderne kleine japanische Autos rum statt reparierter Chevies aus den Sechzigern. Und die Musiker in Havanna spielen für teure Devisen. Da kann man nichts machen, aber wir sollten dem Land Zeit geben, langsam in der Moderne anzukommen.

Ein bisserl schneller: Fahrt nicht zum Taj Mahal, zur Chinesischen Mauer, nach Venedig, nach Amsterdam, mach Santorini, nach Macchu Picchu. Alles Kulturdenkmäler, die geraden kaputtgehen, weil wir sie besuchen. Da schnell noch hinzureisen, solange es noch da ist, finde ich ausgesprochen zynisch.

Und dann gibt es noch die Orte, die einfach überhaupt keine Touristen wollen. Egal, ob Touristen da hin wollen. Orte, wo Touristen zum Teil richtig angegiftet oder beschimpft werden. Das ist eine sehr kuriose Liste – ich bin mir sicher, ihr ahnt nicht…

World Winner ist: Klar, da wäre an erster Stelle New York. Da hätte man draufkommen können, wenn man nachdenkt. Der Times Square scheint komplett in touristischer Hand zu sein. Muss ich persönlich auch nicht mehr sehen. Den kenne ich ja aus gefühlt tausend Filmen ja schon wie meine Westentasche.

Auch „Russland“ ist nicht so überraschend. Wobei ich mir sicher bin, dass so ein halber Kontinent ganz tolle Sachen zu bieten hat. Trotzdem: Da zieht’s mich nicht hin. Würde ich auch vor allem jeder Person raten, die nicht heterosexuell ist.

Und dann ist da noch ein Überraschungskandidat in der Liste: Bolivien! Die Bolivier oder Bolivaner oder Boliven… Na, die Leute, die da wohnen, die wollen echt nicht besucht werden. Dann lassen wir das auch.

Besonders viele Touristenschmähungen wurden in Europa übrigens erfasst, wo…? Nein, nicht Rom, Paris oder Barcelona. Auch nicht Venedig, Pisa oder Amsterdam. Sondern? Tipp: Universität. Noch ein Tipp: England. Ja, richtig: Oxford! Also lassen wir die Studenten da unter sich. Kein Problem – Cambridge ist eh‘ cooler!

Und dann habe ich noch ‚was Interessantes gefunden. Eine Auswertung von anti-touristischen Tweets. Das hat tatsächlich jemand gemacht. Und die Summe der Tweets gegengerechnet mit der Einwohnerzahl. Eine Tweet-Hassratio. Und Gewinner ist eine amerikanische Gemeinde mit dem trügerischen Namen… Phoenix. In Arizona. Warum auch immer!

Zack, Wikipedia angeschaltet. Soll ich euch ‚mal ein paar der Sehenswürdigkeiten von Phoenix sagen? Da wäre das Wrigley Museum. Ist aber leider nicht aus Kaugummi. Oder der Camelback Mountain. Die Hall of Flame – ein Feuerwehrmuseum oder das sogenannte „Fleischer Museum“ – da habe ich schon gar nicht mehr weiter gekuckt. Ich stelle mir vor die stellen da Hackfleisch aus. Den Burge pattie im Vergleich mit der ordinären Frikadelle oder dem rustikalen Fleischpflanzerl. Sowas….

Ludwigshafen ist 2017 wieder zur hässlichsten Stadt Deutschlands gewählt worden – aber, weißt Du was, Phoenix – unser Ludwigshafen hat mehr zu bieten als Du!

Dieses Jahr bleiben wir daheim, Frau Anders. Oder wir schauen ‚mal in Ludwigshafen vorbei.

Hey! Das ist es! Der Tourismus-Trend der Zukunft. Tourismus aus Trotz!

Chisinau in Moldawien – könnte auch weniger grün sein, oder?

Ich hab auch schon ‚was vorbereitet. Marco Polo, die mit den Reiseführern, die sagen, das Chisinau in Moldawien die hässlichste Stadt der Welt ist. Und Google Maps sagt, da brauchen wir mit dem morgenradio-mobil knappe 22 Stunden. Das planen wir für den Sommer!


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 June 11, 2018  21m