A very British dystopia: Das First-Person-Abenteuer "We Happy Few" zeigt ein alternatives Großbritannien des Jahres 1964, in dem das Elend eines verlorenen Zweiten Weltkriegs nur durch eine der ganzen Bevölkerung zwangsweise verordnete Psychodroge namens Joy erträglich wird. In der Gestalt dreier widerständiger Helden schleichen und kämpfen wir uns durch eine bitterböse Story. Rainer Sigl überprüft für FM4, ob "We Happy Few" sein Potenzial verwirklichen kann.