In Mazedonien erhoffen sich viele Menschen durch die Umbenennung ihres Landes in "Nord-Mazedonien" mehr Wohlstand. Mit dem neuen Namen steigen die Chancen für eine EU- und Nato-Mitgliedschaft. Trotz der offiziellen Zustimmung Griechenlands fürchten dort manche territoriale Ansprüche des Nachbarstaats.
Von Rodothea Seralidou und Srdjan Govedarica
www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Hören bis: 07.04.2019 18:40
Direkter Link zur Audiodatei