Wandel und Veränderung als Thema
Herbert Grönemeyer hat sich 1998 mit dem Album “Bleibt alles anders” elektronisch neu erfunden. Uns erscheint der Titel für diese Folge eine treffende Zusammenfassung. Zwanzig Jahre nach Grönemeyers Erfolgsalbum herrscht das Gefühl, dass sich vieles verändert. Klimawandel, politische Umbrüche, Digitalisierung sind in aller Munde. Und auch innerhalb der Kirchen sind Neuerungen und Umwälzungen spürbar.
Mit dieser Folge widmen wir uns dem Wandel im Allgemeinen und den Gefühlen, die von Veränderungen hervorgerufen werden. Damit wir dazu in Stimmung kommen, starten wir dieses Mal mit ein paar Geschichten von Veränderungen, bevor wir uns im Anschluss Gedanken über den Wandel im Allgemeinen machen.
Unsere “Häppchen”
Vor unserem “Hauptgericht” gibt es wieder drei Häppchen, die entweder mit Berlin zu tun haben oder von dortaus erreichbar sind. Dietmar und Jana waren am Tag der Deutschen Einheit in der Berliner Mitte. Am Brandenburger Tor haben sie eine Aufführung des Maxim-Gorki-Theaters bestaunt. Als zweites berichtet Jana von einer Veröffentlichung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Sie hat zugehört, was bei der Präsentation des Impulspapiers “Geliehen ist der Stern, auf dem wir leben” von Vertretern der EKD zum Thema Nachhaltigkeit gesagt wurde. Und dann machen wir noch eine kleine Reise mit der Regionalbahn an den östlichen Rand Deutschlands. Dort, nahe der Oder, befindet sich das Kloster Neuzelle, das mit barocker Architektur überascht.
Links Maxim-Gorki-Theater und der Tag der Deutschen Einheit
Was wie eine Fotomontage aussieht, ist eine Kunstinstallation. Zu sehen war sie sie am 03. Oktober 2018 am Brandenburger Tor. Vor dieser Kulisse fand die Aufführung “Grundgesetz” statt. Foto: Dietmar Päschel
“Geliehen ist der Stern, auf dem wir leben.” Impulspapier der EKD
Kloster Neuzelle
Wandel
Mitwirkende
heilig.Berlin auf vielen Kanälen
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