Unter Christinnen und Christen ist sie kein Thema, über das man gerne und offen redet: Macht. Dass sie aber eines ist, davon zeugen Machtspielchen, Machtworte und Machtmissbrauch, die es unter Gläubigen genauso gibt, wie überall woanders auch. Aber heißt das, dass sie etwas Negatives ist? Gibt es nicht auch positive Aspekte? Überhaupt: Wer hat sie? Wer hat sie nicht? Wer darf sie haben? Muss sie jemand haben? Gibt es auch Gemeinschaften, in denen sie keiner hat? Und ist das erstrebenswert oder nicht?