MINTgrün hinter den Ohren

Ein Podcast für alle, die noch nicht wissen, ob bzw., was sie studieren wollen. Wir, Studierende des MINTgrün Studiengangs an der TU Berlin, sind selbst noch dabei die Geheimnisse der Uni zu erforschen. Auf unserer Reise durch das Orientierungsjahr teilen wir unsere persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse mit euch. Dies soll euch den Einstieg ins Studium vereinfachen und bei der Wahl eines Studiengangs helfen. FAQ: Was ist ein Podcast? Ein Podcast ist eine aufgenommene Audio- oder Videodatei (in diesem Fall Audio) in der eine oder mehrere Personen sich über ein Thema unterhalten. Was ist MINTgrün? MINTgrün ist ein Orientierungsstudium, das zwei Semester an der TU Berlin durchgeführt werden kannn. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Wie höre ich diesen Podcast? Die entsprechende Folge auswählen und abspielen. Wie abonniere ich diesen Podcast? Direkt unter diesem FAQ ist ein Abonnierbutton. Mit einer der angegeben Apps kann dieser dann abonniert werden um nichts zu verpassen. Ansonsten muss man regelmäßig die Webseite überprüfen. Das Abonnieren ist kostenlos...

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episode 248: Ist die AfD ein Fall für den Verfassungsschutz?


Der Schulterschluss mit dem fremdenfeindlichen Pegida-Bündnis in Chemnitz, rassistische oder geschichtsrevisionistische Provokationen, die man dann im Nachhinein nicht so gemeint haben will: Die Forderungen, die AfD vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, mehren sich. Nicht mehr nur die Lieblingsfeinde der AfD, Grüne, SPD und Linke, sind für eine Beobachtung, sondern es gibt auch immer mehr Stimmen in der CDU. Doch welche Voraussetzungen müssen eigentlich erfüllt sein, damit der Verfassungsschutz eine Partei beobachtet, welche Folgen hat das und wie wahrscheinlich ist es, dass das der AfD bevorsteht? Das ordnet Astrid Geisler aus dem Investigativ-Ressort von ZEIT ONLINE im Gespräch mit Rita Lauter ein. Selbst wenn man schon tot ist, kann man noch Leben retten: mit einer Organspende. Doch, so sagt es der Gesundheitsminister Jens Spahn, obwohl mehr als 80 Prozent der Bevölkerung für Organspenden sind, haben viel weniger tatsächlich einen Organspendeausweis. Dabei warten allein 8.000 Menschen in Deutschland auf eine Niere. Jetzt will Spahn die Zahl der Organspenden erhöhen, indem er einerseits die Abläufe in Krankenhäusern verbessern will. Andererseits wirbt er für eine sogenannte Widerspruchslösung, das heißt: Wenn man selbst oder die Angehörigen nicht ausdrücklich einer Organspende widerspricht, können Organe entnommen werden. Wie sinnvoll dieser umstrittene Vorschlag des Gesundheitsministers ist, erklärt Jakob Simmank, ZEIT-ONLINE-Wissensredakteur und studierter Arzt.


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 September 5, 2018  11m