Das Werk des Aktionskünstlers Günter Brus umfasst eine auf den ersten Blick verstörende Welt: In den 1960er-Jahren experimentierte der Österreicher mit Körper-Aktionen. Mal spazierte er schwarzweiß bemalt durch Wien, mal urinierte und onanierte er öffentlich, mal versuchte er, sich selbst zu zerreißen.
Von Thomas von Steinaecker
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