Gut und Böse
Wie man Gutes und Böses mit einem Gott zusammendenken kann, das bereitet vielen Kopfzerbrechen. Eigentlich ist das Christentum ja eine Religion, die nur einen Gott kennt. Manchmal erscheint aber der Eindruck, dass es einen Gegenspieler gibt, der diesem Gott sehr ähnlich und fast sogar ebenbürtig ist. Denkt man sich einen Widersacher stark, ist klar, dass auch die Angst vor ihm groß sein wird. Denkt man ihn schwach oder gar nicht existent, dann ist wohl auch die Notwendigkeit für ein Abgrenzungsverhalten gegenüber Andersgläubigen/Ungläubigen gar nicht so ausgeprägt.
Was wäre wenn es Satan gar nicht als Person gäbe? Kann man so das Christentum auch denken? Oder auf der anderen Seite: Gibt es Erfahrungswelten, die einem die Vorstellung einer personalisierten bösen Kraft doch plausibel machen?
Links Zum Brexit: Britischer Außenminister Jeremy Hunt im Gesprächsforum“Auf der Suche nach adventistischer Identität”,
In der Adventgemeinde Berlin-Zehlendorf (Gartenstraße 23, 14169 Berlin). Mehr Infos demänchst unter der Seite: https://heilig.berlin/was-glaubst-du
MitwirkendeDer Beitrag „Es gibt nichts Böses, außer man tut es“? erschien zuerst auf heilig.Berlin.