Nach der Einschränkung des Asylrechts im Jahr 1993 und einer Welle von Abschiebungen nahmen immer mehr Kirchengemeinden Flüchtlinge in Kirchen und Pfarrhäusern auf, um sie vor dem Zugriff der Polizei zu schützen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik war das Verhältnis von Staat und Kirchen ernsthaft gestört.
Von Rupert Neudeck
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