Seit den 1960er Jahren versuchen Wissenschaftler, mit Außerirdischen Kontakt aufzunehmen. Das nach einem italienischen Physiker benannte Fermi-Paradoxon wirft die Frage auf, warum sich die Außerirdischen nicht melden, obwohl es der Wahrscheinlichkeitsberechnung nach Leben im All geben müsste. Alle zwei Jahre treffen sich Forscher der Organisation Meti ("Messaging to Extraterrestrial Intelligence") in Paris, um darüber zu beraten, welche Signale man an die Außerirdischen aussenden sollte. Am Montag war es wieder so weit. Welche Vorschläge die Meti-Anhänger diskutiert haben, das erzählt uns der Vorsitzende der Dracula-Gesellschaft und Donaldist Dr. Mark Benecke!