Die Geschichte des christlich motivierten deutschen Ärzte-Ehepaares John, das nur mit Spenden das modernste Krankenhaus des Landes am Fuße den Anden erbaut hat. Der Chirurg Klaus John und seine Frau Martina (Kinderärztin) haben sich bewusst gegen eine gut bezahlte Karriere im deutschen Gesundheitswesen entschieden. Die Geschichte des christlich motivierten deutschen Ärzte-Ehepaares John, das nur mit Spenden das modernste Krankenhaus des Landes am Fuße den Anden erbaut hat. Der Chirurg Klaus John und seine Frau Martina (Kinderärztin) haben sich bewusst gegen eine gut bezahlte Karriere im deutschen Gesundheitswesen entschieden. Stattdessen hat das Wiesbadener Ärzteehepaar in einem bettelarmen peruanischen Dorf am Fuße der Anden ein Krankenhaus errichtet, das mittlerweile als das modernste des Landes gilt. Vor allem für arme Indio-Familien, die Nachfahren der Inkas, aus den weitentlegenen Tälern der Anden ist das „Krankenhaus des Glaubens“ die einzige Möglichkeit eine medizinische Behandlung zu erhalten. Immer wieder erhalten die Johns im „Armenhaus Perus“ Besuch aus Deutschland, Chefärzte und medizinische Fachkräfte unterstützen das Projekt aus dem mittlerweile ein kleines Dorf geworden ist, mit ehrenamtlichen Arbeitsurlauben. Ihre Kraft und Motivation schöpfen die Johns auf ihrem Glauben an Gott. Aus einem Traum, der vor zehn Jahren mit einem 140 Seitenstarken Plan begann, ist längst Wirklichkeit geworden. Bau-Ingenieure, Mediziner, Seelsorger und Fachkräfte arbeiten nun im Krankenhaus des Glaubens – die meisten ohne Gehalt – um sich für andere Menschen einzusetzen.