Findest du dominantes Verhalten auch doof und unhöflich? Bei Macht bekommst du negative statt positive Assoziationen?
Aber Präsentieren willst du deine Ideen schon?
Schwierige Kombination diese Ambivalenz. Denn eine Portion Dominanz braucht es immer, wenn du in den Mittelpunkt trittst.
Deswegen ist es an der Zeit den dominanten Part in dir selbst aus dem Schatten zu holen. Hier geht es darum!
In dieser Folge erfährst du: wieso du auch Dominanzstreben in dir hast, selbst wenn du es bisher abgelehnt hastdass du ja zur Macht sagen musst, um erfolgreiche Auftritte zu meisternwie du diesen Schatten integriert bekommstwas deine Hormone und Neurotransmitter mit deinem Handeln zu tun habenwieso du als Introvertierter mal nett zu den Extrovertierten sein solltestDie Shownotes zur Folge:Spectrum Kommunikationstraining von Evelyne Maaß und Karsten Ritschl
Buchtipp: Maja Storch: Die Sehnsucht der starken Frau nach dem starken Mann
Buchtipp: Josef Zehentbauer: Körpereigene Drogen
Buchtipp: Hans-Georg Häusel: Think limbic!
Buchtipp: Evelyne Maaß/ Karsten Ritschl: Die Sprache der Motivation
Buchtipp: Rebekka Reinhard: Kleine Philosophie der Macht. Nur für Frauen.
Buchtipp: Shelle Rose Charvet: Wort sei dank.
Was sind innere Antreiber? Hier erklärt.
Was sind Motivationsprofile? Hier erklärt.
Für Leseliebhaber: Geliebt-gehasste Rampensau - Warum du dominantes Verhalten lieben musst, auch wenn du anders bistHi, willkommen, schön, dass du da bist!
Lass mich dich gleich mal direkt fragen:
Wie ist es um deine dominante Seite bestellt? Ist es dir erlaubt, auch mal so richtig laut im Mittelpunkt zu stehen? Fühlst du dich wohl und natürlich, wenn du die zentrale Rolle spielst (und damit vielleicht anderen den Raum WEGnimmst)?Weiterlesen