Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast

Merci, Chérie ist der Eurovision Song Contest Podcast aus Wien. Es diskutieren Marco Schreuder und Alkis Vlassakakis mit Gästen über den größten Musikwettbewerb der Erde. Kein Thema wird verschont, jede Ecke ausgeleuchtet, Glamour befürwortet, Inhalte analysiert und Trash hochgelebt. Nicht nur für ESC Nerds.

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episode 8: #0108 Merci Jury IV - Mit Eva Haslinger und Aston Matters


Dies ist die vierte unserer vier wöchentlichen Sondersendungen, bei der wir uns zwei Gäste eingeladen haben, um alle Songs des Eurovision Song Contest 2019 gemeinsam besprechen und bewerten. Jeder Song bekommt zwischen 0 und 12 Punkten.

Zu Gast sind die Journalistin und ESC-Fan Eva Haslinger sowie Grafiker, Schauspieler und Party-Veranstalter Aston Matters.

Bewertet werden folgende Songs der zweiten Hälfte des zweiten Semifinals:

Albanien: Jonida Maliqi - Ktheju Tokës

Aserbaidschan: Chingiz - Truth

Kroatien: Roko - The Dream

Litauen: Jurij Veklenko - Run with the Lions

Malta: Michela - Chameleon

Niederlande: Duncan Laurence - Arcade

Nordmazedonien: Tamara Todevska - Proud

Norwegen: KEiiNO - Spirit in the Sky

Russland: Sergej Lazarev - Scream

Italien: Mahmood - Soldi

Teach-In gewann mit Ding-A-Dong 1975 den ESC (niederländischsprachige Version hier). Über die steirische Sängerin Getty Kaspers erschien vor kurzem eine spannende Biographie "Een Leven lang geleden". Siehe auch das Interview mit Getty Kaspers von Marco Schreuder in seinem Song Contest-Blog auf derstandard.at aus dem Jahr 2015.

Eva Haslinger erzählt von ihrer Arbeit im Aktuellen Dienst des ORF Radio bzw. Ö1 und wie sie zum Eurovision Song Contest-Fan wurde. Ihre erste Songcontest-Erinnerung ist das Siegerlied des Jahres 1979 Gali Atari & Milk & Honey - Hallelujah.

Aston Matters erzählt von seiner Arbeit beim Theaterprojekt Nesterval und von seiner Partyreihe Naughty Night. Seine erste Erinnerung ist Schweden 1991: Carola - Fångad av en stormvind.

Die Lieblingsbeiträge aller Zeiten:
Eva: Israel 1979: Gali Atari & Milk & Honey - Hallelujah, Aston Matters: Kroatien 2006: Severina - Moja Šštikla und Deutschland 1970: Katja Ebstein - Wunder gibt es immer wieder

Guilty Pleasure: Die Rosen-Performance von Weißrussland 2018 (Aston) und Serhat (Eva).

Aus dem ESC 2018 noch immer auf der Playlist ist bei Eva nichts, und bei Aston Mikolas Josef - Lie To Me und Eleni Foureira - Fuego.


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 April 30, 2019  1h26m