Spiele mit Anspruch, Tiefgang, Emotionen? Das zeichnen “erwachsene Spiele” aus? Oder was genau erwartet die etwas ältere Gamer-Generation überhaupt?
Sven, Andy und Lara wollten eigentlich nur der Frage nachgehen, was sie sich von “erwachsenen Spielen”, wünschen. Doch schnell wurde daraus eine Diskussion, die vor allem eines verdeutlichte: So einfach ist das alles nicht. Und nebenbei ging es nicht nur um etliche Indie-Perlen, sondern auch um “Silent Hill” als Paradebeispiel für….?! Ach, und um fette Marketing-Budgets aktueller Blockbuster.
Der 12. Polycast ist diesmal etwas länger geworden. Aber lehnt euch zurück, nehmt euch die Zeit und diskutiert gerne mit uns unter diesen Zeilen darüber, was ein “erwachsenes Spiel” auszeichnen sollte. Feedback nehmen wir übrigens auch gerne an. Und um es vorweg zu nehmen: Ja, an einer besseren Qualität arbeiten wir mit Hochdruck!
Fast vergessen…
Beim Labern kommt man manchmal nicht auf bestimmte Dinge. Daher die kleinen Nachträge:
* Lara meinte das Buch Neue Intelligenz: Warum wir durch Computerspiele und TV klüger werden.
* Erwähnenswert seien hier noch “Gone Home” und Lara wollte unbedingt noch “Stanley Parable” erwähnt haben.
* Marketing und Spiele – hier verweisen wir nur auf “GTA V” und “Destiny“.
Was vergessen? Fragt uns. :-)