Projektmensch Podcast

Mit Projekten ist mehr möglich als man ahnt. Was ich gerne mache? Etwas aufbauen. Das fängt an mit der Ideenentwicklung und wird dann durch die Umsetzung gekrönt. Je kniffliger, desto besser. Je grüner die Wiese, desto lieber. Weil ich das gerne mache und andere mir immer wieder bestätigt haben, dass mir das Aufbauen leicht von der Hand geht, habe ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Deshalb mache ich seit 1997 als selbstständiger Unternehmer nichts anderes, als spannende Projekte zu realisieren, andere bei solchen Vorhaben zu unterstützen und mein Wissen weiterzugeben. Mit Freude. Womit ich mich besonders gerne auseinandersetze? Neue Geschäftsmodelle umsetzen, Einnahmequellen erschließen, Stadtentwicklung mittels gezielter Projekte vorantreiben, Unternehmertum vermitteln, (politische) Strukturen verändern. Außerdem hat mich die Welt der Veranstaltungen nie so ganz los gelassen, in der ich während der Schulzeit und des Studiums meine ersten “Gehversuche” als Unternehmer unternommen habe. Was ich so denke, womit ich mich beschäftige, das findet sich in Auszügen in diesem Blog.

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Ist das nun ein Projekt – oder nicht?


Mit dieser Frage fängt alles an: “Ist das nun ein Projekt – oder nicht?”. Zumindest gefühlt und wenn es darum geht, etwas auf die Beine zu stellen. Wenn ich ein Projekt leiten will, dann sollte es auch ein Projekt sein. Doch ob etwas ein Projekt ist oder nicht, ist eine Wahl, kein Naturgesetz. Wenn ich mich entscheide, etwas als Projekt zu machen, dann entscheide ich mich für eine bestimmte Art des Organisierens von Zusammenarbeit. So wie sich unsere Vorgänger beispielsweise entschieden haben, unsere Unternehmen maßgeblich nach dem Vorbild von Taylor, Smith und Ford zu organisieren. Es war eben die geeignete Form der Organisation und Zusammenarbeit, um die mit den anstehenden Aufgaben verbundenen Probleme geschickt zu lösen.


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 April 26, 2019  10m