Der Krieg zwischen Guerillagruppen, Armee und Paramilitärs hat in Kolumbien mehr als 220.000 Menschen das Leben gekostet. Bei Verhandlungen von FARC-Anführern mit der kolumbianischen Regierung in Kuba besteht erstmals die Hoffnung auf ein Ende des Konflikts.
Von Burkhard Birke
www.deutschlandradiokultur.de, Weltzeit
Hören bis: 21.09.2016 19:30
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