In dieser Episode geht es um digitalen Minimalismus. Warum? Zu erkennen, mit wie viel (oder besser gesagt: wie wenig) wir glücklich sind, schafft eine besondere Art von geistiger Freiheit. Es ist gut, seine Wohnung auszumisten, unnütze Verträge zu kündigen, aber wir dürfen nicht vergessen, unser digitales Leben zu betrachten.
Wir verbringen so viel Zeit in unseren Smartphones und PCs, dass wir uns auch damit auseinandersetzen müssen, wenn wir minimalistischer leben wollen. Und hey, ich bin kein Minimalist wie du ihn dir vielleicht vorstellst. Ich bin einfach nur ein ganz normaler Typ, der sich ab und zu überfordert fühlt und das Thema Minimalismus interessant findet.
Es geht nicht darum sich komplett vom digitalen Raum zu trennen; nicht einmal bin ich dafür, dass sich jeder von Social Media abmelden soll; es geht aber um einen bewussten Umgang. Die zentrale Frage dabei ist: Brauche ich das und wenn ja, wofür?
Digitaler Minimalismus – Tipps: