Künstliche Intelligenzen können inzwischen vieles besser als Menschen. Gerichtsakten analysieren, Schach spielen, Krankheiten diagnostizieren. Doch eine Grenze gibt es: Menschliche Gefühle sind den Computergehirnen fremd. Noch. Denn längst arbeiten Tech-Firmen daran, dieses Manko auszugleichen. Sie entwickeln Programme, die erkennen, wenn jemand lügt, Künstliche Intelligenz, die autistischen Menschen beim Kommunizieren helfen soll und sogar ein Gerät, das Emotionen durch Wände hindurch erfassen kann. Ein Startup behauptet sogar, seine Software könnte nur anhand von Gesichtserkennung Persönlichkeitsmerkmale ausmachen - und so zum Beispiel Terroristen schon vor der Tat identifizieren.