Die Arbeitswelt verändert sich rapide. Durch die Digitalisierung und die Globalisierung entstehen in der Welt der Arbeit neue Herausforderungen, dabei sind die alten Probleme noch ungelöst. Weltweit existieren immer noch in erheblichem Ausmass Ausbeutung, Kinderarbeit und sogar Sklaverei. Probleme, die die Gründer der Internationalen Arbeitsorganisation, ILO, lösen wollten. Sie träumten bei der Gründung vor 100 Jahren von sozialer Gerechtigkeit. Das Wirtschaftsmagazin «Trend» fragt, was hat die Uno-Sonderorganisation erreicht und ist dieser organisatorische Dinosaurier noch die geeignete Institution, um die Probleme arbeitender Menschen zu lösen?