Ein Stadtmuseum, ein Kunstmuseum, ein Naturkundemuseum und eine Bibliothek gehen mutig neue Wege in der Kultur- und Wissensvermittlung. Sie öffnen sich - räumlich, inhaltlich und im Netz - nach außen und entwickeln neue Vermittlungsformate für eine zunehmend digitale Gesellschaft. Wie kommt das bei Besucher*innen an, welche Herausforderungen gilt es intern zu überwinden, und was bleibt zu tun in der Berliner Kulturlandschaft und darüber hinaus? Viele Fragen für ein starkes Berliner Kulturpanel.
Berliner Kultur- und Wissensinstitutionen gehen neue Wege in der Warum sie diese einschlagen - ob das Experimentierfeld des Museums für Naturkunde, Coding als Leseförderung in der Bibliothek Pankow, eine individualisierte Berlin-Ausstellung im Humboldt Forum oder transziplinäre Festivals in der Berlinischen Galerie - darüber wird diskutieren sie im "Digital Culture Club".
In Berliner Museen hat das Umdenken eingesetzt, erste Institutionen gehen mutig neue (digitale) Wege in der Kulturvermittlung. Was hat bisher geklappt, was nicht? Darüber tauschen sich Paul Spies vom Stadtmuseum, Danilo Vetter von der Bezirksbibliothek Pankow, Wiebke Rössig vom Museum für Naturkunde sowie Dr Thomas Köhler von der Berlinischen Galerie aus, da alle vier Institutionen mit Mut und Begeisterung neue Wege in der Kultur- und Wissensvermittlung gehen und damit (hoffentlich) auch neue Besuchergruppen erreichen.