Hallo zusammen! Nach der theorielastigen letzten Folge wird es diesmal wieder sehr konkret: Michael und Thomas fragen sich, was es wohl für Implikationen hat, wenn man in dem Spielstil, zu dem man sich selber hingezogen fühlt, gar nicht so gut ist. Eine Frage, die Michael derzeit auch privat umtreibt – aber auch eine, an der eine Menge Annahmen hängen, beginnend mit der Frage, was „gut“ oder „schlecht“ in diesem Kontext eigentlich bedeuten. Darüber hinaus gibt es Gedanken zum frisch gewonnen Deutschen Rollenspielpreis, zu kommenden 1W6-Freunde-Produkten, die gewohnten Themen Feedback, Crowdfundings und Medienschau. Viele Grüße, Thomas 0:00:59 Intro 0:01:24 Deutscher Rollenspielpreis 2019 – Wir haben gewonnen! 0:04:29 Feedback 0:07:10 Crowdfundings 0:10:30 Kommende Produkte für die 1W6 Freunde (abgeschmeckt mit CCXP-Infos) 0:14:32 Medienschau 0:35:16 Zum Thema 0:37:13 Thomas hat da eine Analogie 0:38:14 Gibt es schlechte Spieler? 0:40:07 Wie messbar ist das alles? 0:42.55 Übung macht den Meister 0:45:00 Herausforderungen überwinden 0:46:58 Realisationen 0:50:02 Zwischen Scheitern und Verbesserung 0:52:10 Selbstzweifel 0:54:13 Äußere Faktoren 0:55:55 Macht's denn Spaß? 0:58:22 Im Angesicht der Besseren 1:01:52 Durch die Runde gemildert? 1:03:21 Ein Fazit 1:03:46 Sermon 3.0 1:04:25 Adieu