Wir, Matthias Hopf und Jenny Jecke, sind Filmredakteure und im Wollmilchcast leben wir unsere Leidenschaft/Fetisch/Manie abseits der Arbeit aus. Dabei sprechen wir am Anfang stets über einen aktuellen Kinostart, der en detail auseinander genommen wird, gern mit Spoilern. Danach wird jede Aktualität aus dem Fenster geworfen. Dann diskutieren wir in Kurzbesprechungen soeben gesehene Filme, unabhängig von Genre, Land oder Epoche. In Spezial-Episoden konzentrieren wir uns hingegen ganz auf das Werk eines Regisseurs oder eines Franchises. Viel Spaß beim Zuhören!
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Wollmilchcast #77 – Spider-Man: Far From Home
Zwei sehr unterschiedliche Meinungen zum neuen MCU-Beitrag Spider-Man: Far From Home gibt es im neuen Wollmilchcast. Diesmal diskutieren wir, wie der Film ins Endgame der Infinity-Saga passt, fragen uns, ob er die perfekte Zusammenfassung der ästhetischen Wüste des Marvel Cinematic Universe ist, und können uns nicht recht einigen: Ist dieser Film nur leer und zynisch oder ein intellektueller Futternapf für den geneigten Zuschauer? Außerdem wurde das Neon Genesis Evangelion auf Netflix herabgesandt und in der Charles Boyer-Retro geht es weiter mit einem seiner größten Flops – und vielleicht wichtigsten Filme: der virtuose Musikfilm Caravan von 1934.
Shownotes:
- 00:01:19 – Spider-Man: Far From Home von Jon Watts (Spoiler!)
- 00:59:26 – Neon Genesis Evangelion (seit kurzem neu bei Netflix) (1995)
- 01:15:32 – Caravan von Erik Charell (1934)
- Läuft in der Reihe “Das Lied ist nicht aus. Die Weimarer Tonfilmoperette und ihre Folgen” im Zeughauskino in Berlin.
- 01:29:39 – Verabschiedung
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Intro und Outro: Kai Engel – Slum Canto (aus dem Album Sustains)
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