Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Rudolf Seiters, hat vor einem Generalverdacht gegen Flüchtlinge ohne Ausweispapiere gewarnt. Die Einzelfallprüfung sei immer noch wichtig, sagte der ehemalige CDU-Politiker im DLF. Das Rote Kreuz setze sich wie andere Hilfsorganisationen für ein menschenwürdiges Verfahren ein. Zugleich sprach sich Seiters für verbindliche Integrationskurse aus.
Rudolf Seiters im Gespräch mit Gudula Geuther
www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Hören bis: 11.07.2016 12:05
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