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Star Wars Episode VII läuft in den Kinos an und lässt uns vor Nostalgie kaum atmen, obwohl Episode I damals viele Fans bitter enttäuscht hat. Dennoch gab es bei Episode I damals etwas Gutes: Das dazugehörige Spiel Star Wars Episode 1: Racer. In einem Spielgefühl Podcast Spezial reden Timo und Finn über Star Wars Episode I: Racer, Podrenner aus Klorollen und Streichholzschachteln, Schrödingers Cousin und über den massiven Hype um Star Wars Episode VII. Ihr habt den Film schon gesehen? Dann sind wir sehr gespannt auf eure Meinung in der Kommentarspalte. War es so, wie ihr es euch gewünscht habt, oder nennen wir den Regisseur ab jetzt Jar Jar Abrams?
Finn und TimoDie zwei Spielgefühl-Moderatoren können es gar nicht erwarten, im Kinosaal ihre Lichtschwerter zu zücken und gegen die dunkle Seite zu kämpfen. Dennoch haben sie etwas Bammel davor, von Episode VII enttäuscht zu werden. Zum Glück gibt es da viele Kindheitserinnerungen an Star Wars, in die man zur Not flüchten kann.
Star Wars Episode I: RacerDas Spiel erschien zeitgleich zu Star Wars Episode I im Jahr 1999 auf N64, Dreamcast, PC und Mac. Eine etwas abgewandelte Version erschien darüber hinaus auf dem Gameboy Color. In verschiedenen Klassen muss der Spieler sieben verschiedene Kurse absolvieren, um für die nächste Klasse zugelassen zu werden und somit den nächsten Schwierigkeitsgrad freizuschalten. Mit dem erworbenen Geld (Truguts) kann der Spieler in Wattos Laden seine Renner mit verschiedenen Upgrades ausrüsten. Auf dem Schrottplatz gibt es dieselben Upgrades für weniger Geld, aber in schlechterem Zustand. Pod-Droiden können ebenfalls erworben werden, die dann den eigenen Podracer reparieren und weiter aufrüsten können.
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