Wer seine Umzugskisten beschriftet oder sich unerlaubter Weise auf dem Sitzpolster der U-Bahn verewigt, der greift in aller Regel zu einem Edding-Stift. Der dicke Filzer springt gleich ins Auge und ist vor allem nicht abwaschbar. Und jetzt geht Edding auch noch unter die Haut. Das Unternehmen plant, ins Tätowier-Geschäft einzusteigen. Eine überfällige Entscheidung, sagt unser Kolumnist Thomas Hollmann.