Motor mobil: Das Automagazin

Ganz frisch lackiert, jetzt auf DW. Motor mobil, das Magazin rund um’s Automobil: spannend erzählt, aktuell gedreht und modern verpackt.

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Motor mobil: Das Automagazin


Motor mobil schlägt die Brücke zwischen gestern und heute: die neueste Luxuslimousine von Jaguar, erfolgreiche Kleinwagen aus den 1930 Jahren und eine Zeitreise mit einem Reisebus.Am Start: Jaguar XF LimousinePünktlich zum 80-jährigen Jubiläum der Marke - und acht Jahre nach Markteinführung des XF - stellt Jaguar die zweite, komplett neu entwickelte Generation der Business-Limousine vor. Obwohl in Länge und Höhe ein wenig geschrumpft, sollen die Passagiere mehr Kopf- und Beinfreiheit erhalten haben.Die Karosserie des neuen ist überwiegend aus Aluminium gefertigt. Durch diese und weitere Maßnahmen konnten bis zu 190 Kilogramm Gewicht eingespart werden. Gleichzeitig wurde die Torsionssteifigkeit um 28 Prozent erhöht, wodurch auch die Fahrdynamik verbessert wird. Wir testen den größten der drei verfügbaren Diesel-Motoren mit drei Litern Hubraum und 225 kW Leistung und 8-Gang Automatik Getriebe. Im Blick: Setra - Reisebusse gestern und heuteMotor mobil unternimmt diesmal im Setra eine Zeitreise. 1955 präsentierte die Ulmer Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH mit dem Setra S 6 auf dem Genfer Automobilsalon den ersten selbsttragenden Kompaktbus der Welt. Mit 6700 mm Länge war er der kleinste Setra Bus, der jemals gebaut wurde.Dennoch fanden bis zu 25 Passagiere in dem kleinen Reisemobil mit großzügiger Panoramaverglasung Platz. Der Setra S 511 HD ist gewissermaßen der aktuellste Nachfahre des Klassikers. Der kompakte Reisebus ist mit knapp zehn Metern Länge ebenfalls wieder die kürzeste Variante seiner Baureihe. Motor mobil untersucht, was sich in Sachen Sitzkomfort und Sicherheit über die Jahre verändert hat. Im Test: Seat IbizaSeat hat den Ibiza geliftet und schickt den kleinen Spanier nun ziemlich vernetzt und mit überarbeiteten Motoren auf die Straße. Von außen eher dezent, modisch aber besonders interessant sind die Zierleisten im Kühlergrill, die Spiegelkappen und die Felgen.Hier kann der Kunde zur individuellen Gestaltung zwischen den Kontrastfarben "Moonstone", Silber und "Chilli Rot" auswählen. "Full-link" nennt sich das neue System, mit dem sich die Inhalte des Smartphones aufs Fahrzeugdisplay spiegeln lassen. Da kann man das Auto zum Beispiel schon mal fragen, wie das Wetter am Zielort sein wird.Mit Stil: Fiat TopolinoGünstige Kleinwagen für Jedermann sind eine italienische Auto-Spezialität. In den dreißiger Jahren entstand das damals kleinste, in Großserie gebaute Vierzylinder-Automobil der Welt: der erste Fiat 500, besser bekannt als "Topolino".Diesen Namen verdankt der kleine Wagen Wald Disneys Mickey Mouse, die Anfang der dreißiger Jahre ihren Siegeszug durch Italien startete. Wegen fehlender Lizenzrechte hieß Mickey hier aber zu Beginn Topoliono, die Maus Lino. Und weil die freistehenden Scheinwerfer des Fiats so ein bisschen an die Ohren des Mäusehelden erinnern, hatte er auch ganz schnell den Spitznamen Topolino. Der Topolino erweist sich als robust, langlebig und äußerst sparsam. Abgesehen vom damals vorherrschenden Heckantrieb entspricht sein Grundschema dem eines modernen Kleinwagens.


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 October 28, 2015  25m