Es herrscht große Uneinigkeit über die Qualität des Gezeigten. Kurzum: Essig war's mit Friede, Freude, Französisches Kino.
Um unsere Gespräche nach einigen überlebensgroßen Filmen in den letzten Monaten nicht allzu belastend werden zu lassen, widmen wir uns in dieser Woche der Leichtigkeit des französischen Kinos. Dabei ist zumindest Vidocq (2001) angesichts seines digitalen Effektgewitters produktionstechnisch ein ganz schönes Schwergewicht. Und auch der pittoreske Delicatessen (1991) überrascht mit heftigen Gemeinheiten, die wir in dieser Intensität gar nicht mehr auf dem Schirm hatten. Noch dazu herrscht große Uneinigkeit über die Qualität des Gezeigten. Kurzum: Essig war's mit Friede, Freude, Französisches Kino. Vielleicht sollten wir uns gar nicht mehr an gemutmaßter leichter Kost versuchen. Hmpf!
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