Bei der Befreiung der NS-Vernichtungslager 1945 wurden Bilder aufgenommen, die sich in das kollektive Gedächtnis eingebrannt haben. Den Filmemachern ging es darum, die Zuschauer mit dem Schrecken zu konfrontieren, sagte die Medienhistorikerin Ulrike Weckel im Dlf. Das sei jedoch kein Allheilmittel gegen Antisemitismus.
Ulrike Weckel im Gespräch mit Bettina Schmieding
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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