Manche Anglizismen nerven. Andere, sagen ExpertInnen, bereichern uns - so wie die Formulierung "... for future". Eine Jury um den Berliner Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch hat diesen Begriff just zum "Anglizismus des Jahres" gewählt. Im Sozusagen!-Gespräch erzählt Stefanowitsch, wieso die von Greta Thunberg populär gemachte Wendung für ihn ein echter Zugewinn ist.