Über zehn Jahre ist es nun her, dass eine ulkige Zeichenfigur auf bunten Plattformen immer weiter vertikal nach oben hüpft - freilich nur dann, wenn wir es geschickt lenken, ohne dass es in den Abgrund stürzt. "Doodle Jump" war 2009 eines der ersten Games, die die in Smartphones heute gängigen Bewegungssensoren gut genutzt haben. Ein Jahrzehnt später ist das simple Herumgehüpfe immer noch bekannt und relevant. Wie schafft man das? Robert Glashüttner spricht dazu mit dem zuständigen Spieleentwickler Igor Pusenjak.