Magische Morgenrituale - Kickstart in den Tag für mehr Selbstbewusstsein, Glück, Erfolg & Motivation

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episode 33: #33 - 3 Power-Tricks, wie du es schaffst, früher aufzustehen


Für viele von uns ist allein der Gedanke an das frühe Aufstehen gruselig. Wie aber können wir es im Alltag hinbekommen, früher aufzustehen, wenn wir kein Morgenmensch sind? Dazu möchte ich dir 3 wirkungsvolle Tipps mitgeben, mit denen du das hinbekommen kannst.

Trick 1: Wecker außer Reichweite

Fast jeder hat seinen Wecker direkt neben sich am Bett stehen. Das ist insofern logisch, als dass es bequem ist, ihn abends zu stellen und morgens wieder auszustellen. Mit einem Griff. Das ist vor allem gefährlich, weil die meisten Wecker eine Schlummertaste haben, mit deren Hilfe man sein Aufstehen massiv verzögern kann. Als Student habe ich daraus eine Schlaforgie gemacht und die Schlummertaste immer wieder gedrückt, bis sie dann der Wecker nach einer Stunde gar nicht mehr angegangen ist.

Neben der Schlummertaste kann man sich bei jedem Smartphonewecker mit Musik aufwecken lassen, auch das ist ziemlich verführerisch, erst einmal lieber liegenzubleiben und nur ganz langsam wach zu werden...

Wenn du den Wecker außerhalb deiner Reichweite platzierst, und einen Klingelton einrichtest, der eher nervt als beruhigt, dann bleibt dir faktisch nichts anderes übrig, als hochzukommen und das Ding auszustellen. Der Effekt: du bist schon mal aufgestanden, hast es geschafft, aus dem warmen Bett zu kommen, und dann kannst du ja auch gleich weitermachen.

Trick 2: Wecker vorstellen

In der Regel wache ich meistens kurz vorm Weckerklingeln auf. Ich schiebe das auf mein Unterbewusstsein, meinen inneren Wecker, der mir dabei helfen will, nicht zu verschlafen. Wenn es dir ebenso geht und du auch manchmal nervös wirst, wenn du nur daran denkst, morgen früher aufzustehen, dann gibt es einen kleinen psychologischen Trick, deinen inneren Schlafwächter zu überlisten. Besorge dir einen guten alten mechanischen Wecker. Stelle die Uhrzeit auf dem Wecker um, sagen wir mal 15 Minuten vor, wenn du in Zukunft 15 Minuten früher aufstehen möchtest.

Und dann stelle dir vorm Schlafengehen die Weckzeit ein.

Wenn du bisher um 6:30 aufgestanden bist, und um 6:15 aufstehen willst, dann kannst du den Wecker nach wie vor auf 6:30 Uhr stellen, damit er dann klingelt, aber tatsächlich klingelt er bereits um 6:15 Uhr.

Trick 3: Jeden Tag ein bisschen früher

Du kannst , wenn du, sagen wir mal, eine Stunde früher aufstehen willst, deinen Wecker eben eine Stunde früher stellen und das war’s. Wenn wir das von dem einen auf den anderen Tag machen, reagieren viele Menschen gereizter, fühlen sich müder und das verstärkt ihre negativen Assoziationen zu einem früheren Aufstehen. Das ist motivationstechnisch nicht wirklich förderlich und viele fallen dann in ihr altes Aufstehmuster zurück.

Wenn das für dich ebenfalls zu sehr nach Hardcore klingt, dann stelle deinen Schlafrhythmus doch schrittweise um. Mein Tipp: mit 15 Minuten Intervallen geht es leichter und du schaffst dir einen sanfteren Übergang. Weniger ist mehr, wie es so schön heißt. Wenn du, sagen wir mal, in Zukunft um 6:00 Uhr aufstehen willst und bisher bist du immer um 7:00 Uhr aufgestanden, dann stelle doch für einige Tage deinen Wecker auf 6:45 Uhr, bis du dich daran gewöhnst hast, und dann mache weiter mit 6:30 Uhr und warte wieder einige Tage ab.

Und damit bekommst du das viel leichter auf die sanfte Tour hin.

Mit diesen 3 Power-Tricks solltest du es hinbekommen, deine gewünschte Aufstehzeit zu realisieren und aus dem Bett zu kommen. Wenn es dir wirklich schwer fällt, dann wende alle 3 gleichzeitig an.


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 March 18, 2020  11m