Schauspielerin Halima Ilter berichtet uns von ihren Erfahrungen am Set von SINJAR (R: Anna M. Bofarul) im Irak.
Viele Filmschaffende haben es mit erlebt – Drehstopp von jetzt auf gleich. Aufgrund der unklaren Situation variieren die Vorgehensweisen innerhalb der laufenden Produktionen. Einige drehen im kleinen Team weiter, schreiben Drehbücher coronagerecht um, andere stoppen mit den Dreharbeiten sofort. Filmschaffende werden fristlos gekündigt oder zumindest mit Kurzarbeit vertröstet. Sofern die Dreharbeiten in Deutschland sind, ist es kein großes Problem nach Hause zu kommen, um sich häuslich auf die Ausgangsbeschränkung vorzubereiten. Doch wie erging es Filmschaffenden, die in einem Auslandsdreh feststeckten?
Schauspielerin Halima Ilter berichtet uns von ihren Erfahrungen am Set von SINJAR (R: Anna M. Bofarul) im Irak. Sie erzählt uns von der Situation vor Ort, den absurden Zuständen und den schweren Bedingungen wieder zurück nach Deutschland zu kommen.
Halima Ilter und ihre Filmcrew auf dem Weg nach Hause. (Foto: Privat) Unser Gast:Halima Ilter (Schauspielerin):
Instagram: https://instagram.com/halimailter?igshid=nmhe10tm88uf
Link zum Showreel 2020: https://vimeo.com/389454882 https://spiel-kind.com/de/femaleactors/ilter-halima/#videos
Kurdischer Film „Zagros“ (2017): https://youtu.be/vQ0Sn0UNP-8
http://www.filmstarts.de/kritiken/265264.html — mit Cem Kabal und 4 weiteren Personen.
Projekt „SINJAR“ von Anna M. Bofarull: http://www.cinefondation.com/en/atelier/projets/sinjar
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Der Beitrag #75 Corana Spezial 07 – Einmal Irak und zurück – Drehstopp mitten im Shutdown erschien zuerst auf Indiefilmtalk.
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