Die Kraft des Tuns - die ZUKUNFTSWERKSTATT

Der Podcast für die ganz normalen - nicht ganz so normalen - Menschen, die persönliche Weiterentwicklung, neue Wege, individuellen Erfolg für sich gestalten und dabei mehr Spaß und mehr Energie gewinnen wollen. In jeder Folge findet Ihr entweder einen kompakten Impuls zu einem interessanten Thema oder ein Interview mit einem ganz normalen - eben nicht ganz so normalen - Menschen. Jede Folge ist einfach ein Angebot dich persönlich weiter zu entwickeln und Du entscheidest was passiert.

https://die-kraft-des-tuns-e4591314.simplecast.com

subscribe
share






episode 23: Warum es so schwer ist konsistent zu bleiben


Warum ist es eigentlich so schwer dranzubleiben und konsistent zu sein? 

Ich bin mir sicher, dass jeder von uns das kennt, sich bestimmte Dinge vorgenommen zu haben und dann irgendwann zu bemerken:

 

"Ich schaffe es einfach nicht!

Ich schaffe es einfach nicht dranzubleiben!

Ich schaffe es einfach nicht die Dinge zu tun, die ich mir vorgenommen habe!"

 

Vielleicht auch für sich zu erkennen, es ist mir gar nicht so wichtig oder auch zu erkennen es ist mir total wichtig und ich schaffe es trotzdem nicht.

 

Warum ist das so? 

 

Ich glaube tatsächlich dass wir uns in fast 90% oder vielleicht sogar der Fälle selber im Weg stehen. Selber mit dem was wir uns aufladen oder was wir eben einfach auch von uns erwarten. 

Wenn ich darüber nachdenke wie die letzten Wochen für mich ganz persönlich waren, dann möchte es einfach heute teilen, denn ich bin mir persönlich in dem was ich tue und wie ich arbeite ja als Coach, als Trainer, als Berater sehr viel selber im Weg gestanden.

 

Warum selber im Weg gestanden?

 

Weil eben die „aktuelle Situation“, und ich möchte gar nicht in die aktuelle Situation rein gehen, tatsächlich dazu geführt hat dass ich in so einer Art Schockstarre geraten bin. Ich habe angefangen mich nur noch mit mir selber zu beschäftigen. 

 

Auch ein Stück weit mich zu bedauern und die Dinge die mir tatsächlich wichtig waren immer weiter zur Seite zu schieben. Es hat sich so ein Kokon gebildet, um mich herum. Dieser Kokon (das habe ich gar nicht gemerkt) ist dann immer enger geworden. Natürlich auch getriggert durch Dinge die eben passiert sind, wie Nachrichten, Meldungen von irgendwelchen Geschichten, auch Gespräche mit anderen, die eben einfach dazu geführt haben, den eigenen Fokus und auch die eigene Richtung zu verlieren.

Sich am Ende zu fragen, wo will ich denn eigentlich hin? Was ist denn eigentlich die Basis dessen was ich tue?

 

Ich glaube dass es gerade jetzt für uns extrem wichtig ist, ab und zu zurückzuschauen. 

 

Ab und zu zurückzuschauen auf das, „was will ich denn wirklich?“, „wer bin ich denn eigentlich?“ und „was gibt mir Energie?“.

 

Aber auch „was mache ich einfach nur weil andere es sich von mir wünschen?“

Oder „was tue ich, weil es andere erwarten?“ und „was sind die Dinge für die ich angetreten bin?“ oder „was sind die Dinge, für die es sich auch lohnt da zu sein?“. 

 

Ich kann es für mich ganz klar und deutlich sagen. Für mich ist es, und wenn ich das aus spreche, dann werden vielleicht direkt Menschen mich auslachen…

 

Es ist dieses Jahr die Welt zu einem besseren Ort machen!

 

Das war mir schon immer wichtig, die Welt zu einem besseren Ort machen. Vielleicht kann ich kleines Würstchen die Welt nicht zu einem besseren Ort machen. Aber das habe ich über Jahre hinweg erlebt, in unterschiedlichsten Kontexten, im Sport oder im Business oder im Coaching oder in der Beratung… immer dann wenn es mir gelungen ist andere weiter zu entwickeln, wenn es mir gelungen ist andern zu zeigen, dass es eben einfach möglich ist, bestimmte Dinge zu tun und selbst wirksam zu sein, andere zu inspirieren Mut zu entwickeln Dinge, zu tun die sie bisher nicht getan haben, und dann tatsächlich Wachstum zu erleben, dann bin ich in meiner Energie gestanden.

 

In den letzten Wochen bin ich nicht meiner Energie gestanden, weil ich mich zu sehr habe reinziehen lassen, in diese vermeintliche Hilflosigkeit. Die Hilflosigkeit, in der wir uns alle befinden. In das „wir können ja nichts tun!“ und ich glaube tatsächlich das ist nicht der Fall!

 

Ich denke, dass wir immer und zu jeder Zeit etwas tun können. Das wir Wandel aktiv gestalten können. Es geht eben einfach darum für sich selber zu erkennen, un


fyyd: Podcast Search Engine
share








 May 15, 2020  13m