Der ESA-Satellit SMOS kreist in rund 750 Kilometern Höhe um die Erde und misst mit Hilfe von Mikrowellenstrahlung den Salzgehalt des Meerwassers. Die Daten erlauben Rückschlüsse auf die großräumigen Strömungen in den Meeren und wie sie sich verändern.
Von Dirk Lorenzen
www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Hören bis: 19.01.2038 04:14
Direkter Link zur Audiodatei