16mm-Schmalfilme, wie sie ab 1923 neu entwickelt wurden, spielen im medienwissenschaftlichen Diskurs wenn überhaupt nur eine Nebenrolle: Ihr Format und ihre Bildgegenstände sind klein, die Reichweite ihres Diskurses ist begrenzt, ihr Produktionswert gering. Doch wie schon der französische Filmtheoretiker Chris Marker, der die proliferierenden Privatfilme seiner Zeit vor der hochgerüsteten...
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