Heute sprechen wir mit Jens Held, Pflegevater und verheiratet mit einem Mann. Er erzählt uns von seinem Weg zur Pflegefamilie, von der Anbahnung mit ihrem Pflegesohn und von den ersten Wochen als frischgebackenen Regenbogenpflegefamilie.
Jens Held hat eine VisionEr möchte, dass viele gleichgeschlechtliche Paar Regenbogenpflegefamilie werden und dafür möchte er Vorbild sein. Sein Motto „Familie ist bunt“. Deshalb engagiert er sich und lässt andere an ihrem Leben als Regenbogenpflegefamilie teilhaben. Und er spricht davon, dass es gerade für die Herkunftsmamas leichter sein kann, denn er und sein Partner können gar nicht die Mama sein und damit reduzieren sich Konkurrenz- und Loyalitätsgefühle.
Besuche mit der leiblichen MamaUnd Jens Held versucht es der Mama von ihrem „Junior“ – wie sie liebevoll über ihren Pflegesohn sprechen – leicht zu machen und bringt jedes Mal etwas zu den vergangen Wochen mit. Entweder ein Fotobuch oder ein paar Tagebuchaufzeichnungen. So gelingt es gut die Mama am Leben ihres Kindes teilhaben zu lassen.
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