"Wir sprechen alle deutsch, aber nicht dieselbe Sprache", sagt Martin Gross. Im Januar 1990 zieht der westdeutsche Autor nach Dresden, um die Folgen des Mauerfalls zu beobachten. Sein zwei Jahre später erschienener Roman "Das letzte Jahr" zeugt von Melancholie und Ernüchterung. War das überhaupt eine Revolution?
Martin Gross im Gespräch mit Frank Kasper
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